Pressemitteilungen

Krankenhäuser sehen sich im Regen stehen gelassen - Ungewöhnlicher Kinospot der niedersächsischen Krankenhäuser

Hannover. Film ab: Die niedersächsischen Krankenhäuser fühlen sich von der Politik im Regen stehen gelassen. Mit einem ungewöhnlichen Kinospot, der jetzt in über 100 niedersächsischen Kinos läuft, erinnern sie die Politik an die Erhöhung der Investitionsmittel und damit an die Umsetzung des Koalitionsvertrages.

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Keine Verbesserung für die niedersächsischen Krankenhäuser in Sicht

Hannover. Im gestrigen Krankenhausplanungsausschuss (13. Juni) sind einige längerfristig geplante Investitionsmaßnahmen für die niedersächsischen Krankenhäuser beschlossen worden. Die bewilligten Landesmittel reichen aber bei Weitem nicht aus, um den tatsächlichen Investitionsbedarf der Krankenhäuser zu decken.

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Lassen Sie uns nicht im Regen stehen

Hannover. Entgegen aller Versprechungen im Wahlkampf sind die Investitionen in die Krankenhäuser immernoch nicht erhöht worden.
Das kritisiert die Niedersächsische Krankenhausgesellschaft (NKG). Im Rahmen eines Aktionstags mit Gesundheitsministerin Dr. Carola Reimann auf dem Trammplatz in Hannover fordert sie eine sofortige drastische Anhebung des Etats.

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Rund 60 Prozent der niedersächsischen Krankenhäuser sollen nicht mehr an der Notfallversorgung teilnehmen

Hannover. Um auch in Zukunft eine flächendeckende medizinische Versorgung von höchster Qualität anbieten zu können, müssen sich die Rahmenbedingungen der Krankenhäuser in Niedersachsen erheblich verbessern. „Der Bund nimmt immer mehr Einfluss auf die Krankenhausplanung der Länder“, sagte Dr. Hans-Heinrich Aldag, Vorsitzender der Niedersächsischen Krankenhausgesellschaft (NKG), während der Mitgliederversammlung. „Bei diesen Eingriffen werden jedoch nicht die Besonderheiten eines Flächenlandes wie Niedersachsen berücksichtigt.“

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Flächendeckende stationäre Versorgung in Niedersachsen sicherstellen

Hannover. Das Land Niedersachsen kommt seinen Investitionsverpflichtungen für die Krankenhäuser immer noch nicht ausreichend nach. Zu diesem Ergebnis sind Vorstand und Beirat der Niedersächsischen Krankenhausgesellschaft (NKG) bei einer Klausurtagung in Hannover gekommen. Dort wurden die Positionen der NKG für die nächste Legislaturperiode abgestimmt. Diese sollen ausführlich im Rahmen der NKG-Mitgliederversammlung am 12. März der Öffentlichkeit vorgestellt werden.

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Wirtschaftliche Situation der Krankenhäuser weiterhin sehr angespannt

Hannover. Die Situation von einigen Krankenhäusern in Niedersachsen hat sich im Jahr 2016
leicht verbessert. Das ist ein Ergebnis einer jährlichen Studie der Niedersächsischen
Krankenhausgesellschaft (NKG), die auch im Jahr 2017 diesen Indikator zur wirtschaftlichen
Situation der Krankenhäuser in Niedersachsen erstellt hat.

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Sonderinvestitionsprogramm „Digitalisierung“ für Krankenhäuser nötig

Hannover. Die Niedersächsische Krankenhausgesellschaft (NKG) fordert den neugewählten Landtag auf, sich für bessere Rahmenbedingungen der Krankenhäuser in Niedersachsen einzusetzen. Konkret appelliert die NKG in einem Brief an alle Landtagsabgeordneten, die flächendeckende Krankenhausversorgung durch Anhebung der Investitionsförderung sicherzustellen. „Dazu gehört auch ein Sonderinvestitionsprogramm Digitalisierung“, so NKG-Verbandsdirektor Helge Engelke.

 

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Aufstockung der Investitionsmittel für Krankenhäuser in Koalitionsgesprächen thematisieren

Hannover. Die Krankenhäuser in Niedersachsen fordern nun die von den Parteien vor der Wahl versprochenen Erhöhungen der Investitionsmittel ein. Eine entsprechende Aufstockung müsse Thema der anstehenden Koalitionsgespräche sein, appelliert die Niedersächsische Krankenhausgesellschaft (NKG) an die Politiker.

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Patientensicherheit steht für Krankenhäuser an erster Stelle

Hannover. Die Niedersächsische Krankenhausgesellschaft (NKG) bekräftigt ihre ablehnende Position zum Gesetzesvorhaben, Krankenhäusern flächendeckend Stationsapotheker vorzuschreiben, und appelliert an die zukünftige Landesregierung, diese Regelung nicht in dieser Form weiter zu verfolgen. Das sei unabhängig davon, dass die vorgesehene Novellierung des Niedersächsischen Krankenhausgesetzes (NKHG) in dieser Legislaturperiode nicht mehr umgesetzt werde.

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„Niedersachsen sucht den Stationsapotheker“

Hannover. Mit einer symbolischen Stellenanzeige suchen die niedersächsischen Krankenhäuser 180 Stationsapotheker. Damit wollen sie auf eine in ihren Augen nicht realisierbare geplante Änderung des neuen Niedersächsischen Krankenhausgesetzes (NKHG) aufmerksam machen. Denn auf dem Arbeitsmarkt sind diese Stationsapotheker nicht verfügbar.

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